Cotton Club Big Band Hamburg

Cotton Club Big Band 2025

Konzerttermine

Die Cotton Club Big Band

Seit 30 Jahren hat sich die Cotton Club Big Band aus Hamburg dem klassischen Big Band Jazz verschrieben und blickt musikalisch auf eine Zeit zurück, als der Jazz die populäre Musik, die Popmusik schlechthin darstellte. Seit 30 Jahren bringt sie im Cotton Club am alten Steinweg die Original-Arrangements der Swing Ära zum Erklingen, von Benny Goodman bis Count Basie, von Glenn Miller bis Duke Ellington. Seit 30 Jahren darf mitgeswingt und mitgewippt werden, wenn der Swingabend um 20.30 Uhr wieder mit Goodmans „Let’s dance“ eröffnet wird.

Cotton Club Big Band im Cotton Club
Aktuelle Mitglieder der Band
Saxophone und Klarinetten
Petra Petra (1. Alt), führt seit 2019 den Satz und überzeugt mit bestechenden und melodiösen Soli. Sie spielt seit Jahren erfolgreich „femininen“ Swing, den man sich einfach anhören muss.
Klaus Klaus (2. Alt, Klarinette), ein Vollblutmusiker und Multiinstrumentalist, der mit großer Erfahrung seit 2008 den Satz bereichert und stets für die richtige und gute Stimmung sorgt.
Jochen Jochen (1. Tenor, Klarinette), als Urgestein seit 1993 dabei, gilt als das wandelnde Jazz-Lexikon der Band, arrangiert und moderiert Auftritte, kennt jeden Titel und ist selten zu überhören.
Wolfgang Wolfgang (2. Tenor, Klarinette), unterstützt seit 2003 den Satz in jeder Position, ob am Tenor- oder Altsaxophon oder als Solist an der Klarinette. Dabei greift er auf seine Karriere als Profimusiker beim früheren Luftwaffenmusikkorps in Hamburg zurück.
Manni Manni (Bariton), bildet seit 2022 das tiefe und verlässliche Fundament des Satzes und improvisiert auf seinem Instrument, als wäre es klein und handlich. Sein Motto: „Töne sagen mehr als Worte.“
Trompeten
Sebastian Sebastian (1. Trompete) - der Schlagzeuger und der 1. Trompeter gelten als die wichtigsten Musiker in einer Big Band, nicht nur, weil sie nie zu überhören sind. Sebastian erfüllt diese Führungsaufgabe seit 2017 musikalisch gleichermaßen souverän wie überzeugend und zeigt: Auch ein klassisch ausgebildeter Trompeter kann Jazz.
Lorenz Lorenz (2. Trompete), vertritt (mit Sebastian) seit 2018 die jüngere Generation der Band und senkt deren Altersdurchschnitt auf ein akzeptables Niveau. Gern stellt er sich neuen solistischen Herausforderungen und wird einst sicherstellen, dass die Cotton Club Big Band noch in 30 Jahren mit guter alter Swingmusik ihr Publikum begeistert.
Posaunen
Horst Horst (1. Posaune), schöpft aus einem großen und wertvollen Schatz an Big Band-Erfahrung, die er über Jahrzehnte in verschiedenen Hamburger Formationen hat sammeln können. Er führt seit 2018 (nicht nur) den Posaunensatz gekonnt durch manche Tücken der Arrangements.
Harboe Harboe (2. Posaune), seit 1993 Mitglied der Band und damit einer der erfahrensten Musiker der Band, organisiert die Probenarbeit und würzt die Moderationen der Auftritte mit der einen oder anderen Anekdote.
Matt Matt (3. Posaune), ist seit 2024 dabei, stammt aus den USA und begeistert Band und Publikum mit seiner Musikalität und dem samtweichen und dabei kraftvollen Ton seiner Posaune.
Ansgar Ansgar (4. Posaune), gehört ebenfalls seit 1993 zur Band und ist damit „schon immer dabei“, stets verlässlich, ausgeglichen und wichtig, wie es erfahrene Posaunisten nun einmal sind.
Rhythmus
Gerhard Gerhard (Kontrabass), der Senior der Band, treibt seit Beginn im Jahre 1993 die Band mit gleichbleibender jugendlicher Energie und Erfahrung an und hält sie gemeinsam mit Oliver im Tempo. Er beweist, dass Swingmusik jung hält. Gerhard spielte schon in den frühen 60er Jahren in der St.-Johns-Big-Band, aus der die Band vor mehr als 30 Jahren hervorgegangen ist.
Oliver Oliver (Schlagzeug), jüngstes Mitglied der Band, hat im Jahre 2023 die wichtige Position an den Drums überzeugend angenommen. Er treibt die Band stetig an, hält zuverlässig das Tempo und steht am Anfang einer erfolgreichen Karriere als Berufsmusiker.
Rolf-Rainer Rolf-Rainer (Piano), unterstützt die Band seit 2003 mit klangvoller Begleitung und Soli am Klavier.
Alexander Alexander (Gitarre), ist ein in der Hamburger Jazzszene bestens vernetzter Musiker, der mit seiner Gitarre zur jüngeren Generation der Bandmitglieder gehört, ebenfalls für den stabilen und swingenden Rhythmus sorgt und bei Gelegenheit, wenn die Band ihn denn lässt, solistisch hervortritt.
Gesang
Marey Burns Marey Burns (Gesang), bereichert seit 2012 die Auftritte der Band und lebt seitdem ihren Kindheitstraum, in der Band ihres Vaters mitzuwirken. Sie ist die Tochter von Gerhard und sie lässt die Auftritte der Band zu einem Erlebnis werden. Das Publikum liebt sie und die Band auch.
Geschichte der Cotton Club Big Band Hamburg

Dieser Beitrag von Harboe Vaagt ist erschienen im Swinging Hamburg Journal Nr. 92, 1. Quartal 2025, des Swinging Hamburg e.V..

Was zeichnet eine alte Big Band aus? Sind es die in die Jahre gekommenen Musiker, betagte Herren und ältere Damen mit grauen Haaren, die ihre Freizeit dem traditionellen Big Band Swing Jazz widmen? Ist es das Alter der Arrangements, die überwiegend aus der Hoch-Zeit des Big Band Jazz stammen? Titel, die durch die Bands von Duke Ellington, Count Basie, Artie Shaw, Glenn Miller oder Benny Goodman bekannt wurden? Ist es der Musikstil, den mancher Zeitgenosse naserümpfend als nicht mehr zeitgemäß, als überholt ansieht und der nur selten im Rundfunk erklingt oder im Fernsehen zu beobachten ist?

Nun denn, das mögen richtige Fragen sein, aber es dürfte in Hamburg kaum eine Amateur-Band geben, die auf eine längere Geschichte zurückblicken kann als die Cotton Club Big Band (CCBB). Sie ist aus der St. Johns Band hervorgegangen, als diese ein Alter von fast 40 Jahren erreicht hatte und sie ist - heute im Jahre 2024 - unter diesem Namen schon über drei Jahrzehnte Bestandteil der Hamburger Jazzszene. „Hervorgegangen" heißt hier: Die Mehrheit der Musiker der St. Johns Band wollten nach dem Ausstieg des Gründers der St. John's am traditionellen Big Band-Jazz festhalten und es gab - nicht unwichtig - genügend Notenmaterial, das ebenfalls gespielt werden wollte. Alte Arrangements bekannter Jazz-Standards wie „Stompin' at the Savoy", „Avalon" und den „Beale Street Blues", die in grauer Vorzeit aus oftmals rauschenden Plattenaufnahmen mühsam rausgehört und notiert worden waren. Anfang 1993 firmierten diese Musiker die Band um, übernahmen in Abstimmung mit dem langjährigen Betreiber des Cotton Clubs, Dieter Roloff, den Namen des Clubs und spielten in voller Besetzung mit 16 Musikern jeden dritten Mittwoch im Monat in Hamburgs ältestem Jazz Club am alten Steinweg - quasi als eine Art „Big Band des Hauses". Zwei der ehemaligen Musiker der St. John's Band gehörten seit Anbeginn dazu. Gerd am Bass, der auf über 60 Jahre Bühnenerfahrung zurückblickt und noch immer die sichere und beständige Zentrale der Rhythmusgruppe der Band bildet, sowie Jochen (Tenorsaxophon und Klarinette), aus dessen Feder einige der beim Publikum beliebten Arrangements bekannter Jazzstandards stammen. Sie sind aber wie die anderen Mitglieder mittlerweile eher Bestandteil eines generationsübergreifenden Projekts geworden, das - die Zeit der St. Johns Band mitgerechnet - seit über 70 Jahren in Hamburg präsent ist. Jüngere Musiker, Oliver (Schlagzeug), Lorenz (Trompete) basteln noch an ihrer Ausbildung, zwischen ihnen und den „St. John's- erfahrenen" Musikern liegen mindestens zwei Generationen.

Cotton Club Big Band 2009

Zunächst trat die Band instrumental auf. Vielseitiger wurden die Auftritte, als im Jahre 2008 die bekannte Hamburger Sängerin Elke Henderson einstieg und mit ihrer Stimme die Auftritte bereicherte und das Repertoire erweiterte. Später folgte Jantje Selle alias Marey Burns, die Tochter des Bassisten Gerd, mit der die Auftritte ebenfalls zu besonderen musikalischen Erlebnissen wurden. Wenn nötig, springt Daniella Reshetova ein, die wie Jantje das Publikum begeistert und den Funken überspringen lässt, wenn Gershwins „S'WonderfuI" oder „A Tisket, a Tasket" erklingen oder in den Balladen wie „Misty" oder „Over the Rainbow" manch magischer harmonischer Moment die Zeit zum Stillstand bringt.

Die CCBB und ihre Solistinnen beweisen seit Jahren die Zeitlosigkeit des Big Band-Swings, ungeachtet der regelmäßig ausgerufenen „Swing-Revivals". Ohne das Publikum im Cotton Club wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Ihm bietet die CCBB mit ihren Auftritten seit über 31 Jahren kleine Zeitreisen in die Welt des alten Big Band Jazz - und an Reisen ist bekanntlich nichts „Altes", sie sind vielmehr spannend, interessant und unterhaltsam. Neben den handgeschriebenen Arrangements spielt die Band zahlreiche Originale aus einer Zeit, als der Jazz oder genauer die Swingmusik die Popmusik der Zeit war, in einer kurzen Zeitspanne in den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Schon bald bildete sich ein Kreis von Stammgästen, Fans der CCBB, die deren Auftritte gerne miterlebten, die mit der Band auf „Reisen" gingen und in Erinnerungen schwelgten, sobald mit Benny Goodmans „Let's Dance" der Swing-Abend um 20.30 Uhr eröffnet und oftmals bis nach Mitternacht musiziert wurde. Legendär die Szenen, in denen Attila (Bariton, Klarinette) sich mit seinem Instrument aus einer Wolke aus Zigarren- und Zigarettenrauch erhob und zur „Moonlight Serenade" ansetzte, in denen die schwergewichtigen Trompeter Remon und Harald in „Tuxedo Junction" zum „Trumpet-Battle" ansetzten und dabei den engen Raum des Clubs erweiterten, indem ihre Trompeten dessen niedrige Decke anzuheben schienen. Unvergessen der Altsaxophonist Eddy, der tagsüber die Klarinette bei den Hamburger Symphonikern blies und über viele Jahre mit den Saxophonsatz anführte, wenn er mit dem Titel „Harlem Nocturne" und dem klaren, fließenden Klang seines Instruments eine nächtliche Stimmung in den Straßenschluchten New Yorks beschrieb. Der langjährige Schlagzeuger Ingo, der mit dem Solo „Cute" aus dem Repertoire der Count Basie Band die Vielseitigkeit seines Instruments vorführte und über Jahrzehnte das in verschiedenen Tempi tickende Uhrwerk der Rhythmusgruppe bildete.

Cotton Club Big Band 2022

Unvergessen ein Auftritt, als die Teilnehmer eines Ärztekongresses zu später Stunde im Club erschienen, so dass dieser wegen „Überfüllung" seine Türen schließen musste und die Gäste am Ende noch weit nach Mitternacht zwischen den Musikern auf der kleinen Bühne saßen und begeistert mit swingten. Unvergessen der Abend, an dem die Crew eines Flugzeugs einer amerikanischen Fluglinie sich am Ende des Auftritts vornahm, alles daranzusetzen, in derselben Besetzung so bald wie möglich wieder an einem dritten Mittwoch im Club „Party zu machen" und diese Verabredung sogar gelang. 5 Jahre später erschienen Piloten, Stewards und Stewardessen im Club und waren ebenso begeistert wie bei ihrem ersten Besuch. Unvergessen die Stammgäste Gerd und Antje, die auch noch nach ihrer diamantenen Hochzeit regelmäßig zu „Tommy Dorseys Boogie-Woogie" ein kleines Tänzchen wagten und damit Musiker und Gäste erfreuten. Unvergessen das Lob eines über Jahre zu jedem Auftritt im Club aus Berlin anreisenden Stammgastes, der nach dem Genuss einer Flasche Wein behauptete, so etwas wie den Cotton Club, dessen Stimmung und die CCBB gäbe es in ganz Berlin nicht. Nicht unterschlagen werden sollen die zahlreichen Auftritte der Band außerhalb des Clubs, beim „Jazz Band Ball" der „Swinging Hamburg", in „Planten un Blomen" an einem sommerlichen Sonntagnachmittag, im Funkhaus des NDR gemeinsam mit Hermann Bärthel - unter dem passenden Titel „Hör mal'n beten to"- im Rahmen der Reihe „Sonntakte", beim Hamburger „Jazzwalk" um die Alster oder beim Frühschoppen des Jazzclubs Bergedorf im Hof des Schlosses. Zu den vielen Highlights gehörte die Aufzeichnung des NDRs im Cotton Club anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Band am 26. Januar 2013.

Cotton Club Big Band 2025

Ohne ein zugewandtes und freundliches Publikum wäre das alles nicht möglich gewesen. Ein Publikum, das live gespielten, Aug in Aug präsentierten Swing mag, das die Energie einer Big Band aufnimmt und das „mitgeht", wenn Petra am 1. Alt und Wolfgang am Tenor ihre Soli abliefern, wenn Manni auf seinem Baritonsaxophon wie auf einer Klarinette improvisiert, Sebastian als 1. Trompeter mit Führungsstärke der Band den Weg durch Höhen und Tiefen der Arrangements weist, wenn Solisten ihre Freiräume nutzen und der Gitarrist Alexander oder der Pianist Rolf-Rainer „noch einen Chorus dranhängen".

Das größte Verdienst kommt allerdings dem Trompeter Hans Jansen zu. Ohne ihn wäre das Projekt CCBB nicht möglich gewesen. Er hielt über fast 30 Jahre bis Ende 2022 „den Laden zusammen" prägte den Trompetensatz und war stets in der Lage, der Band für ihre Gigs den einen oder anderen bekannten Hamburger Jazzmusiker als Aushilfe beizustellen. Gastsolisten waren u. a. Herb Geller, Fiete Felsch, Helmar Marczinski und Jan Carstensen, den Trompetensatz ergänzten u.a. Lennart Axelsson, Benny Brown, Gero Weiland, Rolf Toschka, Steve Wiseman und am Klavier saßen über viele Jahre Sven Selle und Matthias Grabi. Die Band ist Hans Jansen zu großem Dank verpflichtet. Er ist im Frühjahr 2023 verstorben. Sein Werk soll fortgesetzt werden, darin sind sich alle einig. Alle ehemaligen und aktuellen Musiker und Mitglieder der Band zu porträtieren, würde zu weit führen. Einige haben Hamburg verlassen, andere sind wie manche der Stammgäste verstorben oder zu alt geworden.

Die Geschichte der CCBB schließt ein großes Dankeschön an den Cotton Club ein, das an deren langjährigen Inhaber Dieter Roloff und seinen Nachfolger Helge Sachs und sein Team geht. Noch immer ist der Club fester Bestandteil der Hamburger Jazzszene und bietet der CCBB seit über 30 Jahren die Möglichkeit, ihre Musik - gleich ob sie nun als alt und überholt, als antiquiert und zu konservativ angesehen oder begeistert aufgenommen wird - unmittelbar und direkt „Aug in Aug" zu präsentieren. Die CCBB versteht sich nicht als „alte Band", allenfalls als Band mit langjähriger Tradition, als ein Projekt, das die Mitglieder, allen voran der Posaunist Harboe, der die Band aktuell zusammenhält, noch lange - möglichst über weitere Generationen - fortsetzen wollen.

Die Cotton Club Big Band auf Instagram

Spannenden Einblick bieten zahlreiche Videos und Informationen zur Band auf Instagram, großes Dankeschön an Franzi und Jule. Hier nur einzelne Beispiele daraus (optimiert für das Handy):

Ankunft im Cotton Club (You're Nobody 'Til Somebody Loves You)
Swingtanz auf der Cotton Club Swing Night (Syncopated Shuffle)
Beale Street Blues
Jazz Walk 2025 - Open Air im Café Prüsse direkt an der Außenalster (A Tisket - a Tasket)
Open Air im Bergedorfer Schloss 2025 (Bei mir biste scheen)

Kontakt

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Sonstiges

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Rolf-Rainer Grigat
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